….. oder „alea iacta est“ wie es die Lateiner oder die Asterix und Obelix-Leser sagen würden. Am Samstag, den 09.11. fand in diesem Jahr der Knobel-Abend des Schützenvereins Jelmstorf und Umgegend statt. Hierzu luden die jelmstorfer Schützen nicht nur ihre Vereinsmitglieder ein, sondern jeder der Spaß und Freude haben wollte war herzlich willkommen.
So ging es dann auch pünktlich los . An den Tischen wurde immer zu viert geknobelt- die Plätze wurden natürlich vorher ausgelost. Nur die Eins zählt, hieß es vom ersten Vorsitzenden Bernd Lange, der die zahlreichen Teilnehmer begrüßte und Ihnen einen Einblick in die Spielregeln gab. Anschließenden wurden die sechs Würfel in den Bechern kräftig geschüttelt. Jeder hatte da natürlich so seine eigene Methode. Manchmal wurden die Würfel vorher besprochen oder nur ganz sachte geschüttelt. Ob es half, dass wussten wohl die Mitspieler nur für sich alleine. Nach jedem Wurf musste ein Würfel rausgelegt werden und die Ergebnisse wurden auf den Spielzettel eingetragen.
Nach zwei intensiven Runden gab dann zur Stärkung eine Bockwurst. Ob nun mit Senf oder Ketchup konnte jeder selbst entscheiden. Die nun folgende letzte Runde hatte es in sich und forderte noch einmal alles von den Teilnehmern. Als nun auch der letzte Spielzettel bei der Spielleitung eingegangen war, nahm Spielleiter Martin Koch die Auswertung vor. Auch Vorbereitungen zur Preisverleihung – es gab für jeden einen Preis- wurden getroffen. Dann war es soweit und Martin Koch konnte die Gewinner verkünden. Den ersten Platz belegte Gisela Pohlmeier und Platz zwei ging an Siegfried Mader.
Nach der Preisverleihung bedankten sich alle Teilnehmer und Gewinner bei Martin Koch und seinem Team. Es ging dann zum gemütlichen Teil des Abends über und sicher wurde auch das ein oder andere Wort über die richtige Methode des „Becherschüttelns“ verloren.